Stadtgeschichte

Amuthon - Embden - Emden. Die wechselvolle Geschichte der Stadt Emden

1945 bis 2000

Emden 1945 - Bilder der zerstörten Innenstadt

 

 

Am 6. Mai 1945 übergab der Kommandant der Festung Emden, Oberstleutnant von Bleßing, die Stadt den anrückenden kanadischen Truppen der Heeresgruppe des britischen Feldmarschalls Montgomery. Emden wurde nun Teil der Britischen Besatzungszone, die die 1946 gebildeten Länder Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg und Nordrhein-Westfalen umfasste.

Emden sollte ab 1946 mit Ostfriesland Teil des Landes Niedersachsen werden. Die britische Besatzungsmacht setzte im September 1945 Georg Frickenstein zum kommissarischen Bürgermeister in Emden ein. Nach der ersten freien Kommunalwahl am 13. Oktober 1946 wurde der Sozialdemokrat Hans Susemihl von der Ratsmehrheit zum Oberbürgermeister gewählt. Ihm zur Seite stand Karl Neemann als Oberstadtdirektor und Leiter der Stadtverwaltung. Die Briten hatten in ihrer Besatzungszone das Modell einer Trennung von Rat und Verwaltung eingeführt. Der ernannte Bürgermeister Georg Frickenstein war im September 1946 nach schwerer Krankheit verstorben.

Emden stand vor der gewaltigen Aufgabe des Wiederaufbaus. Folgende Aufgaben mussten gelöst werden:

  • Wiederherstellung der Verkehrsverbindungen und des Straßennetzes
  • Wiederherstellung des Kanalsystems und von Ver- und Entsorgungsleitungen
  • Enttrümmerung
  • Konzept eines Wiederaufbaus (Stadtbild, Bauleitplanung)
  • Wiederaufbau historischer Gebäude

Ansätze zur Lösung der Aufgabe des Wiederaufbaus wurden bereits im Krieg deutlich. Sie sind mit dem Namen der Bauräte Peter Diederichs und Alfred Langeheine verbunden. Beide begannen ihre Tätigkeit in Emden ab 1941 und leiteten zunächst den Bau von Luftschutzbunkern. Als die Luftangriffe immer verheerende Ausmaße erreichten, organisierten sie die Aufräumarbeiten.

Diederichs ließ ab 1942 Baugebiete in den Randgebieten der Stadt Emden erschließen. Besonders in Barenburg und der "Neuen Heimat" entstanden sogenannte "Volkswohnungen", einfache und nach einheitlichen Normen erbaute Wohnhäuser. Dazu wurden "Behelfsheime" erbaut, meist einfache Barackenbauten, die bis in die 60er Jahre das Stadtbild prägten.

Die total zerstörte Innenstadt bot den Raum für die Konzipierung einer neuen Stadt, was beim Erhalt des alten Stadtkerns in dieser Form nicht möglich war. Erste Ansätze einer modernen Bauleitplanung für den Innenstadtbereich zeichneten sich bereits vor dem Ausbruch des Krieges ab. Den Anlass dazu bot die Vernichtung der historischen Gasthauskirche und des Gasthauses durch einen Brand im Sommer 1938. Nach Abräumung der Trümmer entstand hinter dem Rathaus im Bereich der Kleinen Brückstraße ein freies Areal. Die Stadtverwaltung erwarb einige Grundstücke im Bereich der Brandfläche.

Als durch die ersten Luftangriffe der Jahre 1940 – 1942 an der Kleinen und Großen Brückstraße und im Stadtteil Faldern weitere Trümmerareale entstanden, setzte die Emder Stadtverwaltung ihre Flächenankaufspolitik fort. Die dahinter stehende Absicht war eine großzügige Bebauung mit breiten, lichtdurchfluteten Straßen, die die ursprünglich enge und verwinkelte Bebauung hinter dem Rathaus ablösen sollte. Diese Art der Bebauung, typisch für mittelalterliche und frühneuzeitliche Städte, herrschte auch in der übrigen Emder Altstadt vor. Das Gelände der 1938 durch einen Brand zerstörten Gasthauskirche sollte mit zwei bis viergeschossigen Wohn- und Geschäftshäusern bebaut werden.

Mit der Zerstörung der gesamten Altstadt konnte eine umfassendere Planung entstehen. Diederichs und Langeheine übernahmen bei der Generalplanung für den Bereich der Innenstadt Elemente, die aus der NS-Zeit stammten. Ihre Grundidee bestand aus der Abkehr von den traditionellen Bildern einer Stadt. Es ging ihnen nicht um den Wiederaufbau in der alten Form, sondern um die Konzipierung einer neuen, funktionalen Stadt. Hinter dieser Orientierung stand die Verdrängung der Vorgeschichte, nämlich der NS-Zeit und des Krieges. Die Städteplaner wollten die vorhergehende Epoche hinter sich lassen und etwas völlig Neues beginnen. Der Neuaufbau der zerstörten Städte war auch eine Chance der persönlichen Profilierung.

Peter Diederichs drückte seine Konzeption folgendermaßen aus "Wir sollen ja nicht die Erinnerung an das alte Emden auslöschen, aber wir sollen uns davon trennen. Unsere wehmütige Erinnerung führt in das Mittelalter, unsere Tat aber, der Neuaufbau der Stadt entsteht im 20. Jahrhundert und führt hinein in das einundzwanzigste…" Es ging also nicht um den Wiederaufbau, sondern um den Neuaufbau.

Der erste Entwurf des Baurats Diederichs und des Leiters des Stadtplanungsamtes Alfred Langeheine sah eine völlige Neugestaltung der Innenstadt vor. Die Stadt bildete einen durchgestalteten Gesamtraum, in dem jede Funktion einen bestimmten Bezirk einnahm. Wohnraum und Verkehrsraum standen in einem bestimmten Verhältnis zueinander. Der im Werk von Walter Schwagenscheidt abgebildete Plan einer neuen Emder Innenstadt sieht eine klare Zonierung vor. Östlich des Delftes war ein Vergnügungsviertel mit Kino, Läden und Tanzlokalen vorgesehen. Die Große Straße sollte eine Fußgängerzone mit Geschäften bilden.

Ein neues Rathaus mit Stadtverordnetensaal erstreckte sich bis zur Straße "Zwischen beiden Sielen". Zwischen dem Rathausbau, ein mehrgliedriges Gebäude, und dem Delft, der mit Arkaden eingefasst wurde, erstreckte sich ein großer freier Platz. Der zu erhaltende Torso des alten Rathauses sollte einen Vorhof zur Stadtverordnetenhalle bilden. Der Autor des Planes dachte wohl an einer Art Gedenkstätte, wie es in Westberlin mit der zerstörten Gedächtniskirche in den 1950er Jahren verwirklicht wurde. Die Brückstraße war ebenfalls von Arkaden begrenzt und bot Raum für Geschäfte. Abgeschlossen wurde sie durch einen Kinobau. Am rechten Flügel des "Rathaustorsos" schlossen sich im Plan von 1947 ein Museum mit Bibliothek und das VHS-Gebäude an. Auf dem Schreyers Hoek war der Bau einer Stadthalle, eines Stadttheaters und eines Freilufttheaters vorgesehen. Auch das Gebäude einer Musikschule ist eingeplant. An der Spitze des Schreyers Hoek soll eine Hotelanlage ihren Platz finden.

Die Stadtanlage erinnert an Konzepten, die von Albert Speer für Berlin geplant waren. Besonders das "Verwaltungsforum" mit der Achse Brückstraße – Große Straße lässt diesen Eindruck zu. Die Gebäude sind in kubischen Formen gehalten und umfassen vier bis sechs Etagen. Eine Vorstellung davon, wie Emden bei der Verwirklichung dieses Konzeptes ausgesehen hätte, vermittelt die Stadt Wolfsburg, die zu großen Teilen eine Stadt der 1950er Jahre ist.

Der Plan von 1947 blieb ein Idealmodell, das nicht verwirklicht wurde. Seine Schwäche bestand in der Nichtberücksichtigung der Massenmotorisierung. Sie war von den Planern abgelehnt und ignoriert worden. Nach dem Konzept von 1947 sollte die Innenstadt nicht durch PKW-Verkehr beeinträchtigt werden. Der Massenverkehr sollte über Omnibusse und Straßenbahn bewältigt werden.

Der Plan von 1947 ging außerdem nicht auf die Bedürfnisse der Bevölkerung ein. Seine Umsetzung hätte die Enteignung aller Alteigentümer verlangt. Ein solcher Schritt hätte hohe Kosten und einen starken Widerstand der Betroffenen verursacht. Diese Annahme bewahrheitete sich ab 1951, als die Stadt im Rahmen eines Umlegungsverfahrens die Grundstücke westlich des Delfts neu zuschnitt, um eine großzügige Wohnbebauung zu ermöglichen.


Der Wiederaufbau zog sich bis 1962 hin. Die Einweihung des neu errichteten Rathauses am 6. September 1962 markierte das Ende der von Hunger, Entnazifizierung und dem Aufbau einer Demokratie geprägten Nachkriegsphase sowie der Wiederaufbauzeit. In den 1960er Jahren erreichte das Wirtschaftswunder Emden. Die Nordseewerke florierten und die Ansiedlung des VW-Werks im Larrelter Polder (1964) ließen viele Arbeitsplätze entstehen und wirkten weit über Emden hinaus.

Die 1970er Jahre waren gekennzeichnet durch schwere Wirtschafts- und Strukturkrisen hervorgerufen durch den Ölpreisschock von 1974 und der Werftenkrise. Das VW-Werk erwies sich in dieser Phase als stabilisierender Anker. Dennoch konnte ein rasanter Anstieg der Arbeitslosenzahlen nicht verhindert werden. In der Folge musste die Stadt Emden Steuereinnahmeverluste bei steigenden Sozialausgaben hinnehmen.

Die politische Situation entwickelte sich seit 1946 stabil. Mit einer Unterbrechung zwischen 1952 und 1956, als eine CDU-FDP-BHE-Liste die Ratsmehrheit errang und den Liberalen Egon Rosenberg zum Oberbürgermeister wählte, stellte die SPD bis 2001 die Ratsmehrheit und den Oberbürgermeister der Stadt Emden.


Der Wiederaufbau zog sich bis 1962 hin. Die Einweihung des neu errichteten Rathauses am 6. September 1962 markierte das Ende der von Hunger, Entnazifizierung und dem Aufbau einer Demokratie geprägten Nachkriegsphase sowie der Wiederaufbauzeit. In den 1960er Jahren erreichte das Wirtschaftswunder Emden. Die Nordseewerke florierten und die Ansiedlung des VW-Werks im Larrelter Polder (1964) ließen viele Arbeitsplätze entstehen und wirkten weit über Emden hinaus.

Die 1970er Jahre waren gekennzeichnet durch schwere Wirtschafts- und Strukturkrisen hervorgerufen durch den Ölpreisschock von 1974 und der Werftenkrise. Das VW-Werk erwies sich in dieser Phase als stabilisierender Anker. Dennoch konnte ein rasanter Anstieg der Arbeitslosenzahlen nicht verhindert werden. In der Folge musste die Stadt Emden Steuereinnahmeverluste bei steigenden Sozialausgaben hinnehmen.

Die politische Situation entwickelte sich seit 1946 stabil. Mit einer Unterbrechung zwischen 1952 und 1956, als eine CDU-FDP-BHE-Liste die Ratsmehrheit errang und den Liberalen Egon Rosenberg zum Oberbürgermeister wählte, stellte die SPD bis 2001 die Ratsmehrheit und den Oberbürgermeister der Stadt Emden.

Die 1980er Jahre erlebten eine Fortsetzung der Werftenkrise. Emden suchte neue Wege einzuschlagen, wobei der Ausbau der Fachhochschule eine wichtige Rolle spielte. Ein großzügiger Ausbau des Emder Hafens ("Dollarthafen") sollte seine Wettbewerbsfähigkeit verbessern und der Wirtschaftsstandort Emden attraktiver machen. Aufgrund der hohen Kosten und des Widerstands der Niederlande, mit der Deutschland den Dollartraum in einem gemeinsamen Grenzregime verwaltete, scheiterte das Projekt. Am 3. Oktober 1986 wurde in Anwesenheit von Bundespräsident Richard v. Weizsäcker die Kunsthalle von Henri Nannen eröffnet. Die Sammlung des gebürtigen Emders fand ihre endgültige Heimat.

Die 1990er Jahre sahen eine Fortsetzung der Emder Strukturkrise. Der Rückgang der Werftindustrie setzte sich weiter fort und die Arbeitslosigkeit verharrte auf hohem Niveau. 1992 wurde die Große Kirche, deren Trümmer seit 1945 an den Schrecken des Krieges mahnten, als Studienzentrum und Bibliothek der reformierten Kirchengeschichte wieder aufgebaut. Im November 1995 wurde die Johannes-a-Lasco-Bibliothek feierlich eröffnet.

Zeittafel

19455. Mai: Waffenstillstand für Nordwestdeutschland. 18. Mai: Georg Frickenstein von Militärbehörde als Oberbürgermeister eingesetzt. 20. August: erste Sitzung der "Ernannten Stadtvertretung".
194613. Oktober: Kommunalwahlen. Hans Susemihl Oberbürgermeister.
195313. Mai: Einweihung Städtisches Krankenhaus Emden, Bolardusstraße.
1962Einweihung des neuen Rathauses am 6. September.
1963Volkswagen baut Automobile in Emden.
1965/68Bau Hallenbad Emden südlich des Früchteburger Weges.
1970April: Eröffnung vom Neuen Theater.
1971Die Nordseehalle wird fertig gestellt; Entwurf von Plänen für den Bau eines "Dollarthafens" an der Ems.
1981April 1981 Ratsbeschluss. Das Städtische Krankenhaus heißt in Zukunft "Hans-Susemihl-Krankenhaus"
19842. August: Das Museumsfeuerschiff "Amrumbank"/ Deutsche Bucht liegt im Ratsdelft vor Anker
19863. Oktober: Eröffnung der Kunsthalle der Stiftung Henri Nannen als Stätte der Begegnung mit der Kunst des 20. Jahrhunderts durch Bundespräsident Dr. Richard von Weizsäcker
19871. August Eröffnung "Dat Otto Huus"
1988Dezember: Neben dem Museumsfeuerschiff "Amrumbank" liegt der Seenotrettungskreuzer "Georg Breusing" als weiteres maritimes Denkmal und wird fahrbereit gehalten
1988/89Das Dollart-Projekt scheitert durch die Hinhaltetaktik der Niederländer
1992Die Große Kirche wird als Studienzentrum mit überregionaler Bedeutung und Standort der "Johannes a Lasco Bibliothek" wieder aufgebaut
1995November: Eröffnung der "Johannes a Lasco Bibliothek"

Quellen / Literaturverzeichnis

Autor:
Dr. Rolf Uphoff

Quellen:
Registraturen des Stadtarchivs
Zeitungsarchiv
Bildarchiv

Literatur (eine Auswahl):
Clasmeier, Hans-Dieter: 100 Jahre Große Seeschleuse in Emden, (Schriftenreihe des Stadtarchivs Emden, Bd. 11), Emden 2013
Claudi, Marianne, Claudi, Reinhard: Goldene und andere Zeiten, Emden - Stadt in Ostfriesland, Emden 1982
Claudi, Marianne, Claudi, Reinhard: Unter jedem Grabstein eine Weltgeschichte, Der jüdische Friedhof in Emden, (Schriftenreihe des Stadtarchivs Emden, Bd. 3), Emden 2007
Claudi, Marianne, Claudi, Reinhard: Eine Stadt erinnert sich, Siebzig Jahre nach der Kristallnacht, (Schriftenreihe des Stadtarchivs Emden, Bd. 4), Emden 2008
Conring, Gero, Swica, Agnieszka, Uphoff, Rolf (Hg.): Eine Reise nach Lodz, Auf der Suche nach den Spuren der letzten ostfriesischen Juden, (Schriftenreihe des Stadtarchivs Emden, Bd. 10), Emden 2013
Deeters, Walter; Schroer, Bernard, Siebert, Ernst: Geschichte der Stadt Emden 1750 bis zur Gegenwart, in: Niederemsische Deichacht - Deichacht Krummhörn [Hrsg.]:. Ostfriesland im Schutze des Deiches: Beiträge zur Kultur- und Wirtschaftsgeschichte des Ostfriesischen Küstenlandes; Band 7, Leer 1980
Eichhorn, Helmut: Emden – Zur Geschichte der Ostfriesischen Seehafenstadt, Emden, 1972
Janßen, Gesine: Ein leuchtendes Beispiel für Menschenliebe…Geschichte der Israelitischen Gemeinde Emden, Schriftenreihe des Stadtarchivs, Bd. 2, Emden 2010
Jürgens, Henning P: Johannes a Lasco in Ostfriesland: der Werdegang eines europäischen Reformators, (Spätmittelalter und Reformation; N.R.; 18), Tübingen, 2002
Kappelhoff, Bernd: Geschichte der Stadt Emden von 1611 bis 1749. Emden als quasiautonome Stadtrepublik; in: Deichacht Krummhörn [Hrsg.], Ostfriesland im Schutze des Deiches: Beiträge zur Kultur- und Wirtschaftsgeschichte des Ostfriesischen Küstenlandes; Band 11, Leer 1994
Uphoff, Rolf (Hg.): Emden. Historische Stationen in der ostfriesischen Metropole; (Schriftenreihe des Stadtarchivs Emden; Band 5), Horb am Neckar, 2009, darin:
Thorsten Harms, Topographie der Stadt Emden..
Fokke Müller: Von Berlin über Paris nach Emden: ein Beitrag zur Geschichte der Denkmäler des Großen Kurfürsten und Friedrich des Großen.
Axel von Schack: Die Heringsfischerei in der Fürbringer Ära.
Aiko Schmidt: Die Emder Papier- oder Strohpapierfabrik: ein Beispiel der frühen Industrialisierungsphase in Emden.
Rolf Uphoff, Emden-Transvaal: ein Stadtteil als Arbeiterdomizil in der Wilhelminischen Zeit
Uphoff, Rolf (Hg.): Reise ohne Wiederkehr, Wege in das Grauen, (Schriftenreihe des Stadtarchivs Emden, Bd. 7), Emden 2011
Uphoff, Rolf (Hg.): Sie waren unter uns, Fremd- und Zwangsarbeiter in Emden, (Schriftenreihe des Stadtarchivs Emden, Bd. 8), Emden 2012
Uphoff, Rolf (Hg.): Emden. Historische Stationen in der ostfriesischen Metropole, Nr. 2 (Schriftenreihe des Stadtarchivs Emden; Band 12), Emden 2014, darin:
Hinrich Dirksen: Das Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs
Aiko Schmidt: Das neue Fleischhaus, das Magazin der kurbrandenburgischen Flotte und das neue Kornvorratshaus, ein und dasselbe Gebäude in verschiedenen Nutzungen – sowie weitere Gebäude in der Großen Brückstraße
Aiko Schmidt: Vissers Hoop und die nördliche Schiffswerft am nördlichen Falderndelft
Caroline Schott: Zeuge der Jahrhunderte, Ein Emder Bürgerhaus und seine Geschichte
Caroline Schott: Ein Wunderwerk der wasserbaulichen Ingenieurskunst, Die Kesselschleuse in Emden.
Rolf Uphoff: Herrentor, ein junger Stadtteil mit historischen Wurzeln